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Organisation

Sammlung Gemeinde Beringen

Die heimatkundliche Sammlung Beringen, welche vom ehemaligen Lehrer Ewald Rahm mit seinen Schülern zusammengetragen wurde, ist im Jahr 1950 im oberen Raum des ehemaligen Schlachthauses eröffnet worden. Von 1976 bis 1988 war die Sammlung im Gebäude der Gemeindeverwaltung teilweise ausgestellt. Seit 1989 steht der ehemalige Wohnturm der Hün von Beringen, das sogenannte «Schloss» dem Ortsmuseum zur Verfügung. Seit 1996 steht auch die ehemalige Zehntenscheune aus dem Jahre 1624 den landwirtschaftliche Maschinen für Tierzug zur Verfügung.

Das Konzept beschränkt sich bewusst nur auf die Kulturgeschichte von Beringen und den Nachbargemeinden Guntmadingen und Löhningen. Die Besucher haben die Möglichkeit, anhand des Sammelgutes und der Dokumente die Geschichte der drei Oberklettgauer Bauerndörfer kennen zu lernen.

Das Ausstellungsgut ist Eigentum der Gemeinde.